Walter Lütolf
Gesang
Walter's Start in die Musik war in der frühester Zeit geprägt durch die Familie. Sein Vater und vier seiner Geschwister hatten sich dem Gesang verschrieben. Sein Vater wollte, dass er sich bereits im Alter von 10 Jahren der klassischen Musik widmete und im Gesang ausbildete. Unglücklicherweise mochte der die klassische Musik gar nie. Vielmehr war seine Jugendzeit musikalisch durch Musik von Deep Purple, Rolling Stones, Black Sabbath und Pink Floyd geprägt. Inspiriert durch einen jungen Lehrer an der Kantonsschule sang Walter Mitte der 70er Jahre erstmals in einer richtigen Rockband "Bad moon rising" von CCR, "Smoke on the water" von Deep Purple und "Caroline" von Status Quo. Nach längerer Pause in den für ihn musikalisch eher langweiligen 80ern und 90ern kam er wieder zurück zur aktiven Musik und bildete sich an Gesangsschulen in verschiedenen Musikstilen aus. Musik ist für ihn Ausdruck der Gefühle, häufig ein Eintauchen in eine andere Welt, es bedeutet Kraft und Energie. Vorbilder sind für ihn Musiker wie David Gilmour, Eric Clapton oder Mark Knopfler. Die Mischung aus hartem Sound mit kräftigem Gesang und weichen Balladen mit ruhigen, starken Melodien liebt er. Als Hauptepoche liebt er die späten 60er und die 70er Jahre, in welchen für ihn der wirkliche Rock entstanden und auch erhalten geblieben ist.